Informationen zu PERISCOPE

32 Partnerinstitutionen aus 15 europäischen Ländern untersuchen in den nächsten drei Jahren die sozialen, politischen und ökonomischen Auswirkungen der COVID-19 Pandemie im Rahmen des Forschungprojekts „PERISCOPE – Pan-europäische Antwort auf die Auswirkungen von COVID-19 sowie zukünftige Epidemien und Pandemien“, das von der Europäischen Kommission mit 10 Millionen Euro gefördert wird. Die Hochschule für Politik an der Technischen Universität München sind an dem Verbund beteiligt. Tim Büthe, Professor für International Relations, Janina Steinert, Professorin für Global Health, und Henrike Sternberg, Doktorandin an der Hochschule für Politik, erforschen, wie Bürgerinnen und Bürger auf die Herausforderungen der COVID-19 Pandemie reagieren und welche Implikationen diese für ihr alltägliches Leben hat. So untersuchen sie zum Beispiel die Bereitschaft von Bürgerinnen und Bürger, Warn-Apps auf Smartphones einzusetzen, ihre Kontakte und Mobilität zu reduzieren oder sich impfen zu lassen. Zudem wird untersucht, wie es um das Vertrauen in das Gesundheitssystem, die Politik und die Medien bestellt ist.

Generierte Spenden der ersten Umfrage (Februar/März 2021): 1.346,55€

 Davon wurden

  • 735,40€ an UNICEF
  • 317,70€ an Greenpeace
  • 167,65 an UNHCR
  • 125,80€ an WFP

gespendet.